Pressebericht- Junge Fürsprecher der europäischen Idee

“So wie es gerade läuft, müssen wir noch kämpfen, dass es am Ende der Wahl eine demokratische Mehrheit gibt. Das Europakritische, das viele Parteien übergreifend in sich tragen empfinde ich als sehr beängstigend”, sagte Roland Papesch Europakandidat der Jungen Liberalen Pforzheim/Enz am Freitagabend. Die politischen Jugendorganisationen Junge Liberale, Junge Sozialisten, Junge Union und Grüne Jugend hatten zur Podiumsdiskussion unter anderem zu den Themen Bildung und Europäische Identität, gerade auch in Pforzheim, im Vorfeld der Europawahl ins QuarZWest an der Simmlerstraße eingeladen. Papesch äußerte sich eingangs besorgt darüber, dass sowohl der Rechts- als auch der Linksruckbezüglich der politischen Parteien in den demokratisch regierten Ländern Europas in der Vergangenheit deutlich zugenommen habe. Als Lösung bot er an, dass man sich in einen “Wettbewerb der Ideen” begeben sollte, mithilfe dessen die Europäische Union sich als Institution durchsetzen könne. Die Veranstaltung selbst bot Lorenz Hornung als Mitglied des Grünen Kreisvorstandes, Papesch, sowie Esad Esmer, Gemeinderatskandidat für die SPD und deren Kreiskassierer- Peter Olszewski von der CDU war erkrankt- die Möglichkeit mit ihrem Publikum darüber zu sprechen, was sowohl Europa, als Ganzes, als auch Pforzheim selbst als Stadt bewegt. So betonte Esmer: “Europa ist überall.” In der Kommune bemerke man vielerorts, dass die Europäische Union gegenwärtig sei. In Pforzheim sehe man das unter anderem am EMMA Kreativzentrum, das mit mehreren Millionen Euro vom Europäischen Sozialfonds gefördert werde. Die Referenten betonten, dass man im Gespräch auf vielfältige Weise das Vorurteil widerlegen könne, Entscheidungen der EU seien an “allem Schuld”. Wichtige Ziele für Pforzheim seien es die Jugendarbeitslosigkeit zu senken, wie speziell Esmer betonte, das Ehrenamt zu stärken, Pforzheim als Lebens- und Wohnort attraktiv zu machen, den sozialen Wohnungsbau zu fördern sowie den Ausbau des Nahverkehrs voranzubringen.

Quelle: Pforzheimer Zeitung, Jennifer Warzecha

Junge Liberale laufen für den guten Zweck

Stein. Am Samstag, den 11. Mai liefen Mitglieder der Jungen Liberalen Pforzheim/Enzkreis, sowie der Freien Demokraten beim Gengenbachtallauf in Königsbach-Stein mit. Bei dem von der TG Stein veranstalteten Spendenlauf über 5km und 10km gingen über 340 Läuferinnen und Läufer an den Start und konnten so viele Spenden generieren, denn zwei Drittel der Erlöse gingen an Lilith e.V., einer Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Kindern.
Alle Läuferinnen und Läufer Liberalen unter anderem der FDP-Fraktionsvorsitzender Dr. Hans-Ulrich Rülke, Carolin Holzmüller, Mattia Celisi, Europakandidat Roland Papesch und JuLi- Kreisvorsitzender Leon Michel konnten eine super Leistung erzielen und dem schlechten Wetter trotzen.

In Badewannen kann man keine Seepferdchen machen

Pforzheim. Zu Beginn der Freibadsaison setzen die Jungen Liberalen (JuLis) gemeinsam mit FDP- Spitzenkandidaten Hans-Ulrich Rülke ein Zeichen für den Erhalt der innerstädtischen Bäder.
In Bademontour und ausgestattet mit Wasserbällen, Plakaten und Badeenten zogen die Pforzheimer Liberalen bei strömenden Regen vor das Rathaus. Mit der Aktion, so Rülke wolle man auf die Wichtigkeit einer funktionierenden Bäderinfrastruktur für eine lebenswerte und zukunftsfähige Stadt aufmerksam machen.
Die Aktion erregte auch bei den Besuchern Interesse und sorgte selbst bei eisigen 2 Grad für erhitzte Gemüter und Zustimmung, aufgrund der drohenden Bäderschließungen. Eine Abkühlung war in dem eigens aufgestellten Minipool ebenso wenig möglich, wie sie es nach einer Bäderschließung im Wartbergbad wäre, erklärte Rülke.
Genau dies, fährt Papesch Spitzenkandidat der Jungen Liberalen fort, gelte es zu verhindern, da Pforzheims Bäder nicht nur sozialer Treffpunkt und Freizeitangebot für junge und alte Menschen in der Stadt, sondern eben auch ein fundamental wichtiger Trainingsraum für Vereine und Bildungsort für Schulen seien.
Der JuLi Kreischef Leon Michel ergänzt, dass laut der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) rund 60% der zehnjährigen Nichtschwimmer seien. Diese Zahlen seien alarmierend und machten die Wichtigkeit des schulischen Schwimmunterrichts deutlich. Dieser allerdings könne bei Bäderschließungen nur ungenügend gewährleistet werden, weshalb eine Reduktion der städtischen Wasserfläche der jungen Generation gegenüber verantwortungslos sei.
Der jungliberale Präsidiumsvorsitzende des Jugendgemeinderates Rico Edelmann schließt, es könne nicht sein, dass insbesondere im Bereich der Jugendtreffs, Bäder und Kitas gespart werde, gleichzeitig allerdings genügend Geld für Prestigeprojekte vorhanden sei. Der Gemeinderat müsse seinen Fokus wieder stärker auf Jugendliche und Familien lenken. Eine Politik auf dem Rücken der Bäder zu Lasten tausender Kinder und Jugendlicher, so Edelmann sei inakzeptabel, denn: In Badewannen könne man keine Seepferdchen machen.

„Polizeibeamte jagen Verbrecher, keine Videokameras.“

Im folgenden Video erklärt unser Kandidat für die Gemeinderatswahl Roland Papesch, weshalb wir uns gegen eine flächendeckende Überwachung von öffentlichen Räumen, sondern für mehr Polizeipräsenz zur Wahrung der Sicherheit der Pforzheimer Bürger einsetzen.

Junge Liberale rüsten sich für den Kommunalwahlkampf

Die Pforzheimer Jungen Liberalen gehen selbstbewusst in den anstehenden Kommunalwahlkampf. Bei der am Mittwoch stattfindenden Kreismitgliederversammlung wählte der FDP-Nachwuchs den 26-jährigen Europakandidaten Roland Papesch und den 21-jährigen Präsidiumsvorsitzenden des Jugendgemeinderates Rico Edelmann zu ihren Spitzenkandidaten.

„Wir wollen unsere Heimatsstadt zukunftsfit machen und haben einen 10 Punkte Plan beschlossen, in welchem wir uns für eine bessere Ausstattung der Schulen, den Erhalt der Bäder, ein digitales Pforzheim und eine generationengerechtere Politik stark machen“, erläuterte der Kreisvorsitzende Leon Michel. Mit ihrem Spitzenduo wollen die Jungen Liberalen neben dem derzeitigen Stadtrat Janis Wiskandt zwei weitere junge Vertreter in den nächsten Gemeinderat entsenden. Damit wollen sie den bestehenden Altersdurchschnitt von 60 Jahren erheblich senken und die Goldstadt mutig und zukunftsorientiert mitgestalten. „Im Gegensatz zu konkurrierenden Listen stehen wir für Inhalte und versuchen diese auch bei der FDP durchzusetzen. Eine Flucht in eine neue Liste, die sich hinter ihrem Alter versteckt, kam für uns nie in Frage“, erklärte Roland Papesch kämpferisch. „Die Jugendarbeit im Stadtjugendring, in Sportvereinen und innerhalb privater Initiativen muss in Zukunft besser unterstützt werden. Man dürfe nicht länger auf die Kosten der jungen Generation sparen“, so Rico Edelmann selbstbewusst.
Rico Edelmann kandidiert auf der FDP Liste auf Platz 10, Roland Papesch auf Platz 7 und Stadtrat Janis Wiskandt auf Platz 2. Die Spitzenplatzierungen sind ein wichtiges Signal der FDP für Jugendliche in Pforzheim und eine Kampfansage an die Konkurrenz, die sich mit jungen Kandidaten auf ihren Listen oft schwertun.

Pforzheim, Pizza & Politics mit Ria Schröder

Pforzheim, Pizza & Politics//

Die Jungen Liberalen Pforzheim/Enz haben anlässlich von 100 Jahren Frauenwahlrecht mit der JuLi-Bundesvorsitzenden Ria Schröder und der Pforzheimer Gemeinderatskandidatin Monika Descharmes über Frauen in der Politik und Fragen der Gleichstellung gesprochen.

Der Kreisvorsitzende Leon Michel begrüßte die über 50 weiteren anwesenden Gäste und betonte gleich zu Beginn die Wichtigkeit des Themas, das in den politischen Topschlagzeilen zu Wirtschaft, Migration und Digitalisierung, oftmals zu kurz komme. Anschließend stellte der Europakandidat der Freien Demokraten in Pforzheim und dem Enzkreis Roland Papesch die Gäste vor und leitete über, dass man mit Ria Schröder und Monika Descharmes Frauen in den Reihen habe, die sich schon seit Jahren für die Stärkung von Frauen in der Politik und Gesellschaft einsetzten.

Auch heute nach 100 Jahren Frauenwahlrecht, so begann Ria Schröder, sei die vollkommen gleichberechtigte Teilhabe von Frauen und Männern in Deutschland immer noch nicht vollendet. Deshalb müsse man die Selbstbestimmung von Frauen insbesondere bezüglich des §219a, sowie der Vereinbarkeit von Familie und Beruf stärken. Des Weiteren führte sie aus “Wir Liberale glauben an jede einzelne Frau und wollen die Unterrepräsentanz von Frauen in Politik und Wirtschaft nicht durch Quoten, sondern durch einen tiefgehenden Wandel in unserer Gesellschaft bekämpfen”. Man wolle eine höhere Repräsentanz von Frauen in den Parlamenten erreichen, da man sich der Sichtweisen und der Potenziale von mehr als 50% der Bevölkerung nicht berauben lassen dürfe. Hierfür fügte Schröder hinzu, müsse man daran arbeiten mehr weibliche Vorbilder, insbesondere auf kommunaler Ebene, zu schaffen. Das Schaffen solcher Vorbilder beginne aber auch schon im Kleinen: So habe sie in Kinderbüchern weibliche Heldinnen zum Zwecke eines Vorlesetages in einem Kindergarten gesucht und sei hierbei lediglich auf Pippi Langstrumpf gestoßen. Sie betonte, dass dies ein falsches Signal an viele junge Mädchen sende, die sie ermutigen wolle Heldin ihres eigenen Lebens zu sein.

Die Rentnerin Monika Descharmes beleuchtete in ihrem Impulsvortrag den gesellschaftlichen Wandel der Rolle von Frauen in der Gesellschaft und ihren persönlichen Werdegang. So habe sie sich trotz ihres Alleinstellungsmerkmals als Frau in der Politik immer Raum und Respekt verschaffen können. Dennoch sagte sie müssten verkrustete Strukturen in der Politik aufgebrochen werden, so dass “Posten nicht abends beim Stammtischbier hin- und hergeschoben” würden. Außerdem richtete sie die starke Aufforderung an die zahlreich anwesenden Frauen: “Frauen können heutzutage alles werden, ihr habt es in der Hand aktiv zu werden, euch zu engagieren; am besten hier bei den Jungen Liberalen; und unsere Gesellschaft mitzuformen. Das ist unsere Aufgabe, ja sogar unsere Pflicht!” Nach dem Ende der anschließenden Diskussion verbrachten die Besucher den Abend bei leckerer Pizza und coolen Drinks in der schönen Atmosphäre des Café Roland.

Neujahresempfang der FDP Pforzheim

Im vollem Bürgerzentrum am Buckenberg begrüßte die FDP Pforzheim die rund 100 Zuhörer, unter welchen sich zahlreiche Amtsträger der Gemeinderäte, sowie aus Land- und Bundestag befanden.

Der FDP Fraktionsvorsitzende im Landtag Hans Ulrich Rülke und der Landtagsabgeordnete Eric Schweickert sprachen sich für solide Haushaltspolitik, das Angehen der Digitalisierung und innovative Lösungswege bei Umwelt & Verkehr in Bund, Land und Kommune aus. Hier forderte Rülke Investitionen in Bäder, Soziales und Jugendarbeit, anstatt in “Prestigeprojekte” wie Innenstadt Ost.
Der stellvertretende Ministerpräsident des Landes Rheinland Pfalz Volker Wissing stimmte auf einen proeuropäischen Wahlkampf ein, bei dem man sich das Friedens- und Freiheitsprojekt Europa nicht von Populisten kaputt machen lassen dürfe. Man müsse Probleme in der EU erkennen, angehen und lösen und somit das “Feuer der europäischen Union” neu entfachen. Der Kreisvorsitzende der JuLis Pforzheim/Enz Leon Michel erklärte man freue sich auf das kommende Jahr, sowie den Wahlkampf für die Kommune und Europa mit der FDP Pforzheim und dem Europakandidaten Roland Papesch.

LibLab zum Brexit und zur Zukunft Europas

Liberale in der Region diskutieren mit ihrem Spitzenkandidaten Andreas Glück über den Brexit
Die Pforzheimer Liberalen diskutierten am vergangen Donnerstag mit dem Vorsitzenden der FDP/DVP-Fraktion im Landtag von Baden-Württemberg, Dr. Hans-Ulrich Rülke, und mit ihrem baden-württembergischen Spitzenkandidaten und Landtagsabgeordneten Andreas Glück über die Europäische Union und den Brexit. „Der anstehende Brexit zeigt uns, wie wichtig die Europäische Union für unseren wirtschaftlichen Erfolg und die Stabilität auf unserem Kontinent ist“, sagte Andreas Glück in seiner Ansprache zu den rund 30 anwesenden Gästen und machte gleich zu Beginn deutlich: „Wir brauchen ein stärkeres Europa, wir brauchen ein Europa, in dem unsere Kinder in Frieden, Freiheit und Wohlstand aufwachsen können“.
Der Vorsitzende der FDP-Landtagsfraktion, Dr. Hans-Ulrich Rülke, betonte, wie wichtig der Freihandel für die baden-württembergische Wirtschaft sei. „Baden-Württemberg ist als siebtgrößte Volkswirtschaft innerhalb der EU stark von dem Handel mit seinen europäischen Partnern abhängig. Die hiesigen Firmen müssen sich auf das „Worst-Case“- Szenario eines harten Brexits gut vorbereiten, um nicht geschwächt aus der Krise hervorzugehen.“ Für Rülke steht jedoch fest, der Brexit kenne keine Gewinner. „Ein neues Referendum und eine Abkehr vom bisherigen Kurs wäre die beste Lösung. Diese Entscheidung müssen die Briten jedoch alleine treffen.“
In der anschließenden Diskussionsrunde sprach der jungliberale Pforzheimer Europakandidat Roland Papesch zu dem vermehrt jungen Publikum über die Chancen, die insbesondere junge Menschen durch die Europäische Union genießen. „Der freie Personenverkehr, Erasmus und die Abschaffung der Roaminggebühren sind Erfolge, die man sich nicht durch Nationalisten kaputt machen darf. Fest steht aber, dass die Europäische Union ihre Hausaufgaben machen und der Bevölkerung endlich Lösungen anbieten muss. Ein Einfaches „Weiter so“ würde noch mehr Menschen in die Arme der Nationalisten treiben. Dies würde die EU nicht überleben“, befürchtet Papesch in seinen Ausführungen.

JuLis erobern Präsidiumsvorsitz des Jugendgemeinderats

Pforzheim- In der Sitzung am vergangenen Freitag wurde Rico Edelmann zum Vorsitzenden des Pforzheimer Jugendgremiums gewählt.

Rico Edelmann, der bereits in der letzten Amtsperiode Mitglied des Jugendgemeinderates gewesen war, schaffte es sich in einer spannenden Sitzung mit 13 zu sechs Stimmen gegen seinen Kontrahenten Niklas Finger (JU) durchzusetzen. Im Anschluss an die Sitzung bedankte sich Edelmann für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und betonte auch mit “denen, die mich heute nicht gewählt haben” zusammenarbeiten zu wollen. Beglückwünscht wurde Edelmann vom neu gewählten Kreisvorsitzenden der Pforzheimer JuLis Leon Michel, der das tolle Ergebnis als Bestätigung der Arbeit der Jungen Liberalen in Person Edelmanns im Gremium sieht. “Die anderen Jugendgemeinderäte haben wahrgenommen, dass wir Junge Liberale im Gegensatz zur Jungen Union für einen Aufbruch und neue Ideen im Jugendgemeinderat stehen”. Rico Edelmann verkündete, dass es ihn freue mit seinem Stellvertreter Paul Valentin von Massow (Grüne Jugend) und dem Beisitzer Paul Günther (JU) zwei gute Freunde an der Seite im Präsidiumsvorstand zu haben, mit denen er das Gremium voranbringen wolle. Edelmann schloss, nun die Arbeit aufnehmen und das Vertrauen zurückzahlen zu wollen.

Erneuerung bei den Jungen Liberalen

v.l.n.r: Der neue Kreisvorsitzende (Leon Michel) verabschiedet seinen Vorgänger Henry Lam

Pforzheim. Die Jungen Liberalen (JuLis) Pforzheim/Enzkreis starten nach ihrer Kreismitgliederversammlung mit einem frischen Team in das neue Amtsjahr.
Unter großem Dank wurde der langjährige Kreisvorsitzende Henry Lam (22), der nicht wieder zur Wahl antrat, aus dem Amt als Kreisvorsitzender verabschiedet. Einstimmig wurde Leon Michel (16) als neuer Kreisvorsitzender gewählt. Dieser möchte mit „einer guten Mischung aus frischen und erfahrenen Gesichtern die erfolgreiche Arbeit der letzten Jahre fortführen und dabei im Kreisverband, aber auch in der Stadt, neue Akzente setzen“.
Der neue stellvertretende Kreisvorsitzende für Programmatik Marvin Duda (17) setzte hierfür das Ziel, die Arbeit im Jugendgemeinderat mit innovativen Ideen gemeinsam mit dem Jugendgemeinderatsmitglied Paul Jenisch (16) und dem Präsidiumsvorsitzenden Rico Edelmann (21) voranzubringen. Der neue Vorsitzende schloss mit den Worten, er sehe die JuLis in Pforzheim und dem Enzkreis für das kommende Jahr gut gerüstet: für den Kommunalwahlkampf ebenso wie für die Organisation eines überzeugenden und pro-europäischen Europawahlkampfes .
In den geschäftsführenden Kreisvorstand wurden außerdem die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Mark Reithmeyer (16, Organisation), Niklas Michel (19, Finanzen) und Dennis Seitz (17, Presse), sowie die Beisitzer Arthur Borecki (19), Paul Jenisch (16) und Mattia Celisi (17) gewählt.