Max Bulenda rückt im Pforzheimer Jugendgemeinderat nach

Pforzheim. Der Kreisvorsitzende der Jungen Liberalen Pforzheim-Enzkreis Max Bulenda ist in den Pforzheimer Jugendgemeinderat nachgerückt. „Wenn eine Pandemie auf die prägendsten Jahre eines Menschen trifft, dann ergeben sich zahlreiche Herausforderungen“, so Max Bulenda. Es gilt, junge Menschen stärker in das politische und gesellschaftliche Leben einzubinden und den Digitalisierungsschub beispielsweise durch Online- Jugendgemeinderatswahlen fortzusetzen. Auch müsse man die Vereinskultur unterstützen, indem die vielfältigen Angebote stärker in das Bewusstsein junger Menschen gerückt werden.

„Die renommierte Pforzheimer Hochschule zieht viele schlaue Köpfe an, die zum Taktgeber der regionalen Unternehmen werden und technisches Knowhow mit gestalterischem Gespür verbinden“, so Bulenda. Es gelinge jedoch in vielen Fällen nicht, Studienabsolventen an die Stadt zu binden. Daher sei es wichtig, Pforzheim zu einem noch attraktiveren Standort für junge Menschen zu entwickeln. Neben einem reichhaltigen Kulturangebot müsse man dafür Studierende stärker mit regionalen Partnern vernetzen und bezahlbare Wohnmöglichkeiten schaffen.

„Mit dem Nachrücken ist das liberale Quartett aus Paul Jenisch, Ellena Maier, Daniel Preis und Max Bulenda im Jugendgemeinderat vollständig“, fasst Bulenda zusammen und blickt optimistisch auf die Zusammenarbeit im Jugendgemeinderat.